
Mit dem Physikstudium zum eigenen Unternehmen
«Wir helfen anderen Menschen, ihre Ideen zu entwickeln», sagt Miriam Gantert. Die ausgebildete Physikerin ist Mitinhaberin der Berner Firma ‘Superloop Innovation’, die Verwaltungen und Nichtregierungsorganisationen darin berät, ihre Dienstleistungen innovativ und kundengerecht weiterzuentwickeln.
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Statistikerin im Dienst der Medizin
Neue Behandlungsmethoden tragen dazu bei, dass Menschen immer länger bei guter Gesundheit leben. Damit medizinischer Fortschritt möglich wird, braucht es aussagekräftige wissenschaftliche Studien. Die ausgebildete Mathematikerin Stefanie Hayoz schafft mit ihrem statistischen Wissen die Grundlage, dass auf medizinische Studien Verlass ist.
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Eine Physikerin gestaltet die Welt der Patente
Wer als Patentanwalt oder -anwältin arbeiten möchte, braucht einen technischen Studienabschluss. In dem Beruf ist nämlich hauptsächlich naturwissenschaftlicher Sachverstand gefragt, wie das Beispiel von Martina Nieswand zeigt: Sie studierte theoretische Physik, bevor sie zu einer grossen Ostschweizer Patentanwaltskanzlei kam.
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Mathematikerin betreibt Strahlenschutz
Cristina Poretti wollte nach ihrem Studium der Mathematik, Experimentalphysik und Astronomie Gymi-Lehrerin werden. Doch dann landete sie bei der Nationalen Alarmzentrale. Dort würde sie im Katastrophenfall die Radioaktivitätsmessungen zum Schutz der Bevölkerung koordinieren.
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Mathematik als Sprungbrett ins Management
Die promovierte Mathematikerin Anne-Thérèse Morel leitet bei Swisscom eine Division mit 160 Mitarbeitenden, die für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie im Geschäftskundenbereich verantwortlich ist.
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